Methodicus Roulette System
SelMcKenzie® Corporation, 3001
Western Rwy, Melbourne,Australia
Gambling Strategy * Methodicus *
Sensationell: Das weltweit erste gewinnsichere Roulette-System, in dem die Rules in einer Single im Rock-Sound vorgespielt werden können. Laden Sie den Rock-Sound (also das System) als *mp3-Datei herunter und spielen Sie sich das vor (z.B. mit dem Windows-MediaPlayer ). Komponiert und eingespielt wurde der Sound mit Guitar und Keyboard von Selzer-McKenzie und der Gesang (also die System-Erklärung) stammt von Methodicus Arnold Breitwieser aus Niederbayern. Hier können Sie das System als Rock-Sound kostenlos herunterladen:
http://www.SelWave.com/rs_mcus.zip
Zwei Songs
befinden sich zum kostenlosen Herunterladen dort, und zwar:
Roulette-System-Sound, Composition,Gesang und Guitar:Selzer-McKenzie
sowie Methodicus-Roulette-System-Song: Composition, Guitar and Keyboard:
Selzer-McKenzie, Gesang: Arnold Breitwieser . Damit es sich reimt, singt man auf
englisch mit bayrischem Akzent. Der Gesang auf diesem Song ist die komplette
System-Beschreibung und die Anwendung, wie man spielen muss, des Systems
Methodicus. Dies ist das erste Roulettesystem, welches als Rocksound gesungen
wird, von dem Arnold Breitwieser aus Bayern.
Neueste Meldung: Der Methodicus-Song tritt evtl. bei dem Song-Wettbewerb an. Es wäre ja einmalig, wenn bei einem Song-Wettbewerb ein Song in Form eines singenden profitablen Roulettesystems im Rock-Sound erfolgen könnte. Composition-and-Guitar: Selzer-McKenzie, Gesang: Methodicus Arnold Breitwieser
Nun ist sie da, die erste Rock-Sound-CD, in der die Rules eines profitablen Roulette-Gewinn-System besungen werden. Im Handel ab sofort erhältlich.
Das System
befindet sich nunmehr auch in einer Software, die kostenlos gedownloaded werden
kann. Es ist möglich, mit dieser Software auch live im Internet mit einem
Online-Casino zu spielen. Download der Software:
System-Software
downloaden
Ebenfalls kann
für das Live-Gambling auch eine Excel-Datei gedownloaded werden, die live
eingesetzt werden kann und nach jedem Coup anzeigt, was zu setzen ist.
Excel-Datei
für Live-Gambling downloaden
Bitte beachten:
Tägliche Live-Vorführung des Systems im Internet:
An einigen Tagen, von 20.15 bis 21.00 Uhr, also immer nach der Tagesschau, führt
Methodicus das System Methodicus live im Internet vor. In seinem Kuhstall hat er
den
Computer aufgebaut und über die Web-Kamera erfolgt die Live-Übertragung. Dort
spielt er im direkten Match gegen ein Online-Casino und konnte
bisher immer gewinnen. Oft hat er ein bestimmtes Gewinn-Ziel live gegen das
Online-Casino bereits vorzeitig erreicht und singt dann sogar noch seinen neuesten Roulette-Song playback vor. Schalten Sie also ein im
Internet. Methodicus biete Ihnen nicht nur "Roulette aus dem Kuhstall",
sondern auch "Rock aus dem Kuhstall".
Sehen Sie sich auch sein Video-Clip an, "Roulette and dancing on the farmstead". Dort singt und tanzt Methodicus die Roulette-Rules und die Satzerklärungen seines Systems Methodicus vor.
Wer ist Methodicus: Sein Name ist Arnold Breitwieser, verheiratet mit Helene Breitwieser und hat mit ihr gemeinsam das gewinnbringende Roulettesystem Methodicus entworfen. Er betreibet eine Landwirtschaft und einen Bauernhof in Niederbayern und arbeitet natürlich noch weiterhin als Bauer, genauso wie seine Frau auf seinem Bauernhof als Bäuerin arbeitet. Sie sind einfache Leute und noch nie in der Ferne gewesen, lediglich einmal im Jahr fahren sie mit den Kindern zum Christkindl-Markt nach Nürnberg und zum Oktoberfest nach München. Dann ist er in das Casino nach Feuchtwangen einmal gegangen und habe dort das Roulettespiel lieben und kennengelernt und so ist er auf die Idee gekommen, dieses System zu entwickeln. Schauen Sie sich auch bitte seine Live-Vorführungen im Internet an. Sein gewinnbringendes Roulettesystem als Rock-Sound zu produzieren, war die Idee von Selzer-McKenzie, der auch die Musik komponiert und auch die Gitarre und das Keyboard gespielt hat.
Methodicus würde
sich
freuen, wenn Sie ihm Ihre Meinung zu seinem System und seiner
Internet-Live-Vorführung per eMail mitteilen würden und stehe für jegliche
Fragen gerne zur Verfügung. Arnold Breitwieser ist Methodicus.
[email protected]
Alle Erklärungen zur historischen Entstehung dieses Systems finden Sie in dem Forum von SelMcKenzie im Bereich “Methodicus-Roulettesystem”. Die Kenntnis der dortigen Postings und die Kenntnis um die gesamte rDD-Problematik, die dort beschrieben ist, wird vorrausgesetzt.
Grosses Aufsehen erregten vor allem die langen Plusketten, die einige Gambler posteten und die von mir, Methodicus auch selbst erwähnt wurden. Darum möchte ich zunächst einmal allgemein veranschaulichen, wie diese langen Plusketten eigentlich entstehen.
Es gibt bekanntlich die oft zitierte 3:1 Überlegenheit (Dominanz) und das führt dazu, dass es niemals gleichzeitig bei Seriendominanz und Wechseldominanz (beide dominieren 3:1) zu einem Minus kommen kann, weil eines von beiden logischerweise ein Plus erzeugen muss. In 50% aller Fälle erhalten wir auf beiden Seiten ein Plus. In 25% aller Fälle ein Minus in der Seriendominanz (wenn es zwei Intermittenzen in Folge in der rDD-Figur gab) und ein Plus bei Wechseldominanz. In 25 % aller Fälle ein Plus in der Seriendominanz und ein Minus bei Wechseldominanz (wenn es zwei Seriencoups in Folge in der rDD-Figur gab). Das ergibt insgesamt eine 6:2 Überlegenheit von Plus gegenüber Minus und daraus resultieren zwangsläufig (also auch mathematisch begründet) sehr lange Plusketten.
Da es zu unausgeglichenen Phasen kommen kann, in denen die Plusse besonders dominieren (das 6:2 Verhältnis übertreffen), können dann auch scheinbar “sensationell lange” Plusketten entstehen, vor allem wenn die Strategie vielleicht wirklich auch noch eine kleine Gleichsatzüberlegenheit mitbringt. Das nachfolgende Beispiel soll veranschaulichen wie fast parallel eine 17-er-Plusserie auf Seriendominanz, eine 13-er-Plusserie auf Wechseldominanz und eine 27-er Plusserie auf Seriendominanz+Wechseldominanz als Kette entstehen.
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Es stellt sich uns die berechtigte Frage, ob diese langen Plusketten irgenwie ausgenutzt werden können. Als Dauerspiel: Nein, - 1,35% wie gehabt.
Ein Plus bringt uns nämlich nur 1 Stück ein, während uns ein Minus 3 St. kostet. Was man in diesen sehr günstigen Phasen mit langen Plusketten gewinnen würde, müsste man zwangsläufig in ungünstigen Phasen wieder abgeben. Erscheinen z.B. auf der Dominanz-Seite 5 Plusse und 5 Minusse, so sind dass immerhin -10 Stücke. Dafür müssten schon erstmal wieder 10 Plusse nur für den Ausgleich erscheinen.
Als Rouletteforscher widerstrebt mir der Gedanke, eine reine Kopie zu versuchen. Also entstand bei mir der Gedanke, ob zwei vermeintliche Schwachstelle im Methodicus-System nicht gleich getilgt werden sollten. Gemeint sind zum einen die Doppelsätze, die für den Spieler nachteilig sind. Zum zweiten geht es um die Tatsache, dass die 1. und 2. Sätze vermischt werden und Methodicus dafür ins Auge gefasst hat, statt des Gleichsatzes zwei getrennte Progressionen auf diese Sätze zu spielen. Zwei Verlustprogressionen parallel zu spielen ist immer besonders gefährlich und zwei Gewinnprogressionen parallel zu spielen ist erfahrungsgemäss mindestens eine zu wenig. Wenn, dann würde ich 3-4 Gewinnprogressionen parallel (hintereinander) spielen, weil wenigstens eine davon in der Regel ins Laufen kommt.
Frage: Ist es möglich, eine Lösung zu entwickeln, bei der der 1. Satz in der Satzpermanenz gar nicht mehr gespielt wird sondern nur noch der zweite, bei der man aber trotzdem nicht in Satzarmut verfällt und zumindest auch 3-7 St. Gewinn über Zero auf 100 Coups im Gleichsatz realisieren kann.
Antwort: Ja, es ist möglich durch unser Springen von EC-Paar zu EC-Paar, denn alles ist wie so häufig beim Roulettespiel nur eine Frage der richtigen Technik. Gleichzeitig entstehen durch diese besondere Technik keine unliebsamen Doppelsätze mehr. Mit dieser Vereinfachung schlagen wir also zwei Fliegen mit einer Klappe und bleiben der Methodicus-Grundidee trotzdem besonders treu (siehe Erläuterung Fiktivspiel).
Spielregeln
Anzahl Coups: 100 Sätze: Gleichsatz (1. Satz: 1 St., 2. Satz: 2 St.), als Variante ist auch eine flache Überlagerung sehr zu befürworten
Permanenz: Es wird nicht eine Tischpermanenz bespielt sondern die Persönliche Permanenz (Zahlen mehrerer Tische)
Theorie:
Methodicus liebt das 2 / 3 Gesetz. Er schreibt dazu, dass es aus 3 Teilen
besteht. ( Ergibt 3 Stränge ) 1. Strang läuft gut. 2 Strang läuft mittelmässig.
3 Strang läuft schlecht. Wenn man aus diesen 3 Strängen 1 Strang machen kann hat
man lt. Theorie einen relativ ruhigen Strang. Also nimmt Figuren, die ja auch
dem Gesetz gehorchen.
Um die 3 Stränge zu verschmelzen, braucht man 3 x die
absolut identische Ausgangslage, denn man will sich ja nicht nochmals neue
ECARTs schaffen.
Mit r D D als Ausgangslage glaubt Methodicus das absolut
Ideale für sein Problem gefunden zu haben. Zwar hat er Seriendominanz und
Wechseldominanz (= 2 Stränge ), die aber immer ein Verhältnis von 3 zu 1 haben.
Verdopple man dies ergibt es 6 zu 2.
Buchführung: Neben der Permanenzspalte benötigen wir 4 Stränge zur Satzermittlung (alle 3 EC`s als Satzpermanenz und alle EC`s zusammengefasst als Ergebnispermanenz). Diese Ergebnispermanz bildet nochmal 2 Stränge (Seriendominanz und Wechseldominanz)
Spalte A: Permanenz (aufgeschlüsselt nach S/R, wer es braucht, der schlüsselt G/U und P/M auch auf)
Spalte B-D: Schwarz/Rot, Gerade/Ungerade, Manque/Passe
Wir verschieben wie folgt: Coup 1-3 S/R, 2-4 G/U, 3-5 P/M, 4-6 S/R, 5-7 G/U, 6-8 P/M usw. Dort notieren wir ein Plus für einen Seriencoup und ein Minus für einen Wechselcoup, also die reine Satzpermanenz. Wir finden hier demnach noch keine 3:1 Überlegenheit.
Spalte E: Dort notieren wir die Ergebnispermanenz, den G+V-Saldo für alle 3 EC`s zusammengefasst und zwar getrennt nach Seriendominanz und Wechseldominanz. Hier dominieren die Plusse mit 3:1 (6:2) gegen die Minusse.
SpalteF. Reale Sätze
Spalte G: Gesamt-Saldo
Anmerkung zu Spalte E:
++ in der Satzpermanenz eines EC-Paares ergibt ein + auf Seriendominanz und ein - in der Wechseldominanz
+- in der Satzpermanenz eines EC-Paares ergibt ein
+ auf Seriendominanz und ein + in der Wechseldominanz
-+ in der Satzpermanenz eines EC-Paares ergibt ein + auf Seriendominanz und ein + in der Wechseldominanz
-- in der Satzpermanenz eines EC-Paares ergibt ein - auf Seriendominanz und ein + in der Wechseldominanz
Damit haben wir unser 3:1-Verhältnis verdoppelt und verfügen über eine 6:2 Überlegenheit. Durch unsere oben beschriebene Verschiebung auf den einzelnen Chancen beginnen wir mit jedem Coup eine neue rDD-Figur und beenden auch mit jedem Coup eine rDD-Figur. Ein feiner Trick, um schon ab Coup 3 in jeder Zeile von Spalte E zwei Eintragungen für Dominanz und Wechsel machen zu können.
Zero ist für das Entstehen der Figur nicht relevant. Die Zero ist nur für die Auszahlung relevant. Erscheint Zero z.B. im 3.Wurf einer Figur: RR0S, verbuchst Du in der Figur nur RRS. In der senkrechten Permanenz wird Zero zwischen R und S verbucht.Ansonsten würde die Gitterung nicht mehr stimmen.
Fiktivspiel mit
Fiktivminus auf kleine Sinuswellen:
Dafür gibt es sehr viele Möglichkeiten.
1. Satz (1 Stück): Nach +-+ in der Ergebnisspalte von Dominanz oder Wechsel spiele ich auf +, wenn in der Satzpermanenz der dazugehörige 1. Satz verlorenging. Das + für die Ergebnisspalte darf noch nicht sicher sein! Der dazugehörige 1. Satz in der Satzpermanenz muss darum fiktiv verloren sein!
2. Satz (2 Stücke): Nach -+- in der Ergebnisspalte von Dominanz oder Wechsel spiele ich auf +, wenn in der Satzpermanenz der dazugehörige 1. Satz verlorenging. Das + für die Ergebnisspalte darf noch nicht sicher sein! Der dazugehörige 1. Satz in der Satzpermanenz muss darum fiktiv verloren sein!
Dabei müssen die gegensätzlichen Verhältnisse von Seriendominanz und Wechseldominanz berücksichtigt werden!!! Was für die Seriendominanz Plus ist, ist für die Wechseldominanz Minus und umgekehrt!!! Also muss genau darauf geachtet werden, ob unsere realen Satzmöglichkeiten in der Seriendominanz oder in der Wechseldominanz entstehen.
Es wird für jeden realen Satz also immer der gleiche Ecart einer kleinen Sinuswelle bespielt. Achtung: Der 1. Satz in der Satzpermananz ist immer bereits verloren hat (weiteres Fiktiv-Minus), denn sonst entfällt das reale Setzen (in der Beispielpartie an einem X zu erkennen).
Damit verwirklicht sich das 2/3-Gesetz in den 3 Strängen für die EC-Paare, die Verdoppelung von 3:1 auf 6:2 durch das Umsetzen in die beiden zusammengefassten G/V-Salden als Ergebnispermanenz und als finalen Schachzug verkürzen wir das auf einen einzigen Strang mit unseren realen Sätzen, in dem nun alles eingeflossen ist, was Methodicus`Herz begehrt, denn das ganze Süppchen ist gekocht mit Fiktivspiel und kann auf Wunsch mit der persönlichen Permanenz gespielt werden, so dass man an keinen Tisch gebunden ist.
Das Ganze entspricht auch einer Verkürzung und Verfeinerung der Grundidee von Methodicus, die lautete:
Nimm die 2-er Figuren als 1 Rotation.(
8 Würfe ). Warum immer über dem Soll ? Dies sogar teilweise bis 2,1%. Gitterung
mit 8 Würfen.Abwarten welches die 1. Figur ist.
Beispiel: SCHWARZ,SCHWARZ.
[b]Jetzt wird darauf gespielt, dass in den nächsten 6 Würfen noch 2 der 3
fehlenden Figuren erscheinen.
Wo finden wird diese Rotation? Ganz einfach: im 2. und 3. Coup der rDD-Figuren (++ +- -+ --) unserer Satzpermanenz.
In der Methodicus-Lösung haben wir vor dem 1. Satz die Konstellation + -+. Die Minusfigur ist also isoliert erschienen und dient uns als Startfigur. Darum ist sie vom vorigen Plus etwas abgerückt worden. Wir setzen nun darauf, dass im Sinne der Methodicus-Theorie (leider mit Rechenfehler), für die man hier etwas Umdenken muss, noch zwei Plus-Figuren fehlen (um auf 3:1 zu kommen), weshalb auf das Erscheinen einer weiteren Plus-Figur gesetzt wird. Ist das nicht der Fall (-+-) setzen wir 2 St. auf das erscheinen einer Plus-Figur.
Damit alles gut nachvollzogen werden kann, ist unten eine Beispielpartie aufgeführt, die mit 22 Stücken Plus im Gleichsatz endete.
Hinweis: Methodicus spielt Original rDD. Das ergibt beidseitig 3 zu 1= 3 Plus
+ 1 Minus. Das tun wir hier auch. Er verbucht (bei rDD) Seriendominanz und
Wechseldominanz.
Aber diese 3 Plus + 1 Minus verdoppelt er und
wandelt sie in 2er Figuren um und zwar auf beiden Seiten genau gleich.
Das 3:1 Verhältnis bedeutet das es auf jeden Treffer einer beliebigen Figur
(z.B. SS) 3 Treffer auf die Gegenfiguren (z.B. SR, RR, RS) gibt. Wenn man zwei
dieser 3:1 Verhältnisse nebeneinander stellt, kann aber eines nie passieren,
dass es nämlich auf beiden Seiten Minus gibt.
Im Gegensatz zu Methodicus (wichtiger Unterschied) habe ich in meiner Lösung Seriendominanz und Wechseldominanz gegenüber gestellt, spiele aber trotzdem auch immer nur eines von beiden. Der nette Effekt, dass beide ein 3:1 Verhältnis haben, bei dem niemals auf beiden Seiten gleichzeitig ein Minus entstehen kann, ist genauso gegeben.
Diese Verdoppelung (linke und rechte Spalte) und Umwandlung in 2-er-Figuren (linke und rechte Spalte ergeben immer eine neue 2-er-Figur) habe ich aus den oben beschrieben Gründen bewusst anders gelöst!!! Der Unterschied sollte aber klar sein und man kann es natürlich auch so wie Methodicus spielen.
Alternativen:
Bei der Alternativ-Partie 1 im
Anschluss an meine Beispielpartie
führe ich für jede EC 2 Spalten Seriendominanz und Wechseldominanz.
Ansonsten wird mit jedem Coup wieder eine rDD-Figur auf einem anderen EC-Paar
begonnen. Gespielt wird auf ein fiktives Minus von 3 St. auf einer der
gefundenen Konstellationen. Von diesen fiktiven 3 St. Minus holt sich Methodicus
1 St. effektiv zurück. Was sind Konstellationen im Sinne von Methodicus:
Ein Beispiel
+, +, +, -
Hier wäre nach 3 + ein - erschienen, egal auf
welchem EC Paar. Jetzt muss man nur zählen ob man beim nächsten Erscheinen
der indentischen Konstellation auf irgend einem EC Paar auf ein 4. +
setzen muss oder nicht.
Diese Konstellationen sind es, die bewirken,
dass Methodicus es im Gleichsatz von 1 + 2 Stk. spielt. Es wird also nicht
gewartet, dass irgend ein Minus irgendwo auftritt, was ja bei Buchung von 3 ECs
nach indentischer Voraussetzung laufend vorkommt, sondern es wird bei bestimmten
Konstellationen gegen die Wiederholung gespielt.
Daraus entstehen folgende Fragen:
a) Wie viele Konstellationen gibt es theoretisch? Antwort: 16 (8 x2), wenn eine Konstellation wirklich aus 4 Figuren besteht. Dahinter ist im Moment aber noch ein dickes Fragezeichen zu setzen! Es war ja nur ein Beispiel, dass er brachte. Also ist denkbar, dass eine Konstellation auch nur aus drei Figuren besteht.
Für den Fall. es handelt sich um 4 Figuren, führe ich hier mal die 16 (2x8) Möglichkeiten auf.
1) ++++ / +++-
2) -+++ / -++-
3) +-++ / +-+-
4) ++-+ / ++--
5) --++ / --+-
6) +--+ / +---
7) -+-+ / -+--
8) ---+, ----
2) Welche Konstellationen eignen sich nun als Vorlauf? Antwort: am besten die mit Minus an 4. Position, also +++-, -++-, +-+-, ++--, --+-, +---, -+--, ----
3) Wie wird gezählt? Möglichkeit: Nach eine Konstellation mit Minus an 4. Stelle, wird beim nächsten Mal auf Plus an 4. Stelle gesetzt.
4) Muss man zwischen Seriendominanz und Wechseldominanz unterscheiden? Antwort: eher nicht
5) Finden Vorlauf und effektiver Satz im selben Strang statt oder in unterschiedlichen Strängen. Antwort: in der Regel wird es ein anderer Strang sein.
Bei der Alternativ-Partie 2 im Anschluss an die Beispielpartie stelle ich nicht Seriendominanz und Wechseldominanz gegenüber sondern RR:RS, UU:UG und MM:MP. Daraus lassen sich zwei Differenzsätze bilden, einmal gegen -+ und einmal gegen +-. Hier würde man nach 1 Fiktivminus = - 3 Stücke wieder auf ein oder zwei Plusse setzen. Dabei geht es erneut wieder um folgende Idee:
Nimm die 2-er
Figuren als 1 Rotation.( 8 Würfe ). Warum immer über dem Soll ? Dies sogar
teilweise bis 2,1%. Gitterung mit 8 Würfen.Abwarten welches die 1. Figur ist.
Beispiel: SCHWARZ,SCHWARZ. [b]Jetzt wird darauf gespielt, dass in den
nächsten 6 Würfen noch 2 der 3 fehlenden Figuren erscheinen.
|
Coup |
Permanenz |
S/R |
G/U |
M/P |
Seriendom. |
Wechseldom. |
S |
R |
G |
U |
M |
P |
Gesamtsaldo | |
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1 |
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18 |
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2 |
17 |
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- |
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3 |
31 |
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+ |
+ |
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+ |
+ |
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4 |
|
7 |
|
+ |
- |
+ |
- |
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5 |
|
12 |
+ |
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+ |
+ |
+ |
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6 |
24 |
|
- |
+ |
|
+ |
+ |
+1 |
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|
+1 |
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7 |
|
21 |
|
- |
+ |
+ |
+ |
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8 |
|
1 |
+ |
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- |
+ |
+ |
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9 |
31 |
|
- |
+ |
|
+ |
+ |
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10 |
17 |
|
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+ |
- |
+ |
- |
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11 |
31 |
|
+ |
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- |
- |
+ |
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12 |
|
34 |
- |
- |
|
+ |
+ |
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+1 |
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+2 |
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13 |
4 |
|
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+ |
- |
+ |
+ |
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+1 |
|
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+3 |
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14 |
12 |
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+ |
|
+ |
+ |
+ |
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15 |
10 |
|
+ |
+ |
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+ |
- |
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16 |
33 |
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- |
- |
+ |
+ |
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17 |
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36 |
- |
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+ |
+ |
+ |
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X |
|
X |
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18 |
|
3 |
+ |
- |
|
+ |
+ |
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19 |
33 |
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+ |
- |
+ |
+ |
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20 |
17 |
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+ |
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- |
- |
+ |
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21 |
20 |
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+ |
- |
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+ |
- |
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22 |
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32 |
|
+ |
+ |
+ |
+ |
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+1 |
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+4 |
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23 |
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3 |
+ |
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- |
+ |
+ |
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+1 |
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+5 |
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24 |
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16 |
+ |
- |
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+ |
- |
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25 |
|
9 |
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- |
+ |
- |
+ |
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26 |
33 |
|
- |
|
- |
+ |
+ |
|
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+1 |
+6 |
|
27 |
|
34 |
- |
- |
|
- |
+ |
-1 |
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+5 |
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28 |
4 |
|
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+ |
- |
+ |
+ |
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+2 |
|
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+7 |
|
29 |
|
23 |
- |
|
- |
- |
+ |
|
|
|
|
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-1 |
+6 |
|
30 |
|
7 |
+ |
+ |
|
+ |
+ |
|
+2 |
|
|
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|
+8 |
|
31 |
29 |
|
|
+ |
- |
+ |
- |
|
|
|
X |
|
|
X |
|
32 |
24 |
|
+ |
|
+ |
+ |
+ |
|
|
|
|
|
|
|
|
33 |
|
34 |
- |
+ |
|
+ |
+ |
|
+1 |
|
|
|
|
+9 |
|
34 |
2 |
|
|
+ |
- |
+ |
- |
|
|
|
|
|
|
|
|
35 |
|
3 |
- |
|
+ |
+ |
+ |
|
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|
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|
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|
Das
Beherrschen der vier RDD-Figuren und die Umsetzung einer Permanenz in diese 4
Figuren und zurück auf 3 EC ist Vorrausetzung, wird aber detailliert
beschrieben.
Beispiel:
12
8
36
= 4 1 2 (Figur 4 auf S/R, Figur 1 auf P/I, Figur 2 auf P/M)
Betrachtet man die Summenbildung von gleichwertigen Chancenteilen, so stellt man fest, dass sich ständig ein Ausgleichsverhalten durchsetzt. Dieses Verhalten habe ich nach logischen Gesichtspunkten analysiert und möchte dies mit dem Prinzip der (Balken-) Waage und einer grafischen Darstellung verdeutlichen.
Nehmen wir als Beispiel die Dutzend-Chance. Zu Beginn eines Spieltages kommt als erste Zahl die 24, also das 2. Dutzend und geht somit in Führung. Kann man jetzt schon von einer Dominanz des 2. Dutzends sprechen? Hat sich dadurch am Ausgleichsverhalten wirklich etwas verändert? Ich meine NEIN !
Stellt man das Ausgleichsverhalten mittels einer Balkenwaage dar, so wird sofort ersichtlich, dass Veränderungen der einen Seite, unmittelbar auch die andere Seite verändern. Bevor wir dieses Prinzip grafisch umsetzen, wobei die X-Achse den absoluten Ausgleich und die Y-Achse die tatsächliche Abweichung wiedergibt, wollen wir uns die Ausgangssituation noch einmal ansehen.
Zu Beginn der
Aufzeichnung haben wir den absoluten Ausgleich, jedes Dutzend hat den
Anfangswert Null.
Mit dem 1. Coup kommt das 2. Dutzend und wir weisen
ihm den Wert + 1 zu. So weit so gut. Das Ausbleiben des 1. und 3.
Dutzends kann aber nach dem Waage-Prinzip nicht einfach ignoriert werden.
Das Versäumnis dieser beiden Dutzende, als Dominante in Führung zu gehen,
bewerten wir daher jeweils mit - 1 . Es ergeben sich somit folgende
Werte:
| 1. DUTZEND . | - | 1 |
| 2. DUTZEND | + | 1 |
| 3. DUTZEND | - | 1 |
Noch immer könnte man sagen, dass das 2. Dutzend führt, da sein Wert grösser ist, als die Werte des 1. und 3. Dutzends.
Zeichnen wir nun die entsprechenden Werte in unser XY-Diagramm ein, so stellen wir fest, dass sich nach dem ersten Coup am Ausgleichsverhalten nichts verändert hat. Das 2. Dutzend befindet sich um 1 im Plusbereich, das 1. und 3. Dutzend befindet sich um 1 im Minusbereich. In allen drei Fällen aber ist der Abstand zum absoluten Ausgleich gleich geblieben. Es führt also keines der Dutzende !
Grundsätzlich gilt: Eine Dominanz bildet sich zwar immer, aber diese Dominanz richtet sich nicht danach wie oft eine bestimmte Chance gekommen ist, sondern nach der ABWEICHUNG aller Chancenteile vom ABSOLUTEN AUSGLEICHSPUNKT. Dominanz entsteht also nicht dadurch, dass ein bestimmter Chancenteil (ein bestimmtes Dutzend) zu Anfang öfter kam, als die äquivalenten Chancenteile. Erst nach und nach erkennt man eine Dominanz daran, dass sie sich deutlich dichter am ABSOLUTEN AUSGLEICHSPUNKT bewegt, als die anderen Chancenteile.
Selbst wenn zu
Anfang ein Dutzend mehrfach hintereinander erschienen ist, kann es nicht
von sich in Anspruch nehmen, dominant zu sein.
Angenommen, das 2.
Dutzend kommt drei Mal in Folge, so entfernt es sich um 3 vom absoluten
Ausgleich. Äquivalent dazu entfernt sich aber auch das 1. und 2. Dutzend
um 3 vom absoluten Ausgleich. Ein wirklicher Trend ist demnach also
keinesfalls zu erkennen.
Nicht zuletzt aus diesem Grunde, laufen sehr
viele Spieler Gefahr, Trendverhalten falsch zu beurteilen.
LOGISCHE AUSWERTUNGVERFAHREN
Speziell für meine Forschungen, die einzig dazu dienen, Ausgleichsverhalten von Zufallsereignissen zu untersuchen, entwickelte ich eine neue Darstellungs- und Erfassungsmethode. Um einen Ausgleich zu erzwingen der nicht an eine Permanenz gebunden ist, kam ich zu einer Lösung deren Gesetzmässigkeit ich als: "Gesetz der tythmischen DREIER-DOMINANZ" oder kurz "rDD" benannte.
Ursprünglich untersuchte ich damit die Bildung von sogenannten ZUFALLSFIGUREN. Auf den Einfachen Chancen konnte ich damit Zufallsereignisse schnell und einfach erfassen und auswerten.
GRUNDLAGEN
: Fasst man Zufallszahlen in Dreier-Gruppen zusammen, so ergibt sich
bei 3 Zahlen - bezüglich der Einfachen Chance - zwangsläufig immer eine
Dominanz. Etwas anderes ist nicht möglich. Bei 2 Mal Schwarz kann ja nur
noch einmal Rot kommen, die Dominanz dieser Dreier-Gruppe wäre also
Schwarz. Erscheint Zero, so wird dies nicht weiter berücksichtigt.
Hier
einige Beispiele für Dominanz innerhalb von Dreier-Gruppen
:
| S | S | R | S |
| S | S | S | R |
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Die oben gezeigten Dreier-Gruppen haben alle eine SCHWARZ-Dominanz. Da für Schwarz / Rot insgesamt nur 8 Dreier-Gruppen möglich sind, weisen folglich die unteren Dreier-Gruppen eine ROT-Dominanz auf.
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Diese Überlegenheit, die ständig in jeder der 8 Gruppen vorherrscht, lässt sich noch weiter reduzieren, ohne die Erscheinungsform des Zufallsereignisses zu beeinflussen, oder gar zu verfälschen.
Bei der "rythmischen DREIER-DOMINANZ" (rDD) wird ausschliesslich die Art der Dominanz erfasst, die jede der Dreier-Gruppen zwangsläufig bilden muss. Auch kann sie sich nur auf 4 verschiedene Arten manifestieren und wird wie folgt ermittelt und dargestellt:
DOMINANZ 1 besagt , dass die Chance (Schwarz / Rot) als Serie vorliegt und sich die Bedingung "DOMINANZ" schon mit dem 2. Coup erfüllt hat. (Dies gilt natürlich nicht nur für Schwarz / Rot , sondern für alle "Einfachen Chancenpaare").
DOMINANZ 2 besagt , dass die Gegenchance mit dem 3. Coup gekommen ist. Die Bedingung "DOMINANZ" erfüllt sich auch hier schon mit dem 2. Coup , da die gleiche Chance kam, wie beim 1. Coup.
DOMINANZ 3 besagt , dass zunächst die Chance gekommen ist die später nicht dominant sein wird. Die "DOMINANZ" vollzieht sich dabei erst im 3. Coup in Form einer Serie.
DOMINANZ 4 besagt , dass die Gegenchance mit dem 2. Coup gekommen ist. Auch hier vollendet sich die "DOMINANZ" erst mit dem 3. Coup, allerdings als Intermittenz.
Andere Formen von "DOMINANZ" innerhalb einer Dreier-Gruppe sind nicht möglich. Analysiert man die vier verbliebenen DOMINANZ-FIGUREN der rDD , so erkennt man wiederum Gesetzmässigkeiten die bisher im Verborgenen blieben und bei der Beurteilung von Zufallsereignissen von absoluter Bedeutung sind.
Während bei
der DOMINANZ-FIGUR D1 , D2 und D3 die Dominanz direkt
gebildet wird, stellt sie sich bei Figur D4 als Intermittenz dar.
Es ergibt sich also ein Erscheinungsverhältnis von 3:1 für die
Figuren mit direkter Dominanzbildung (als Serie) gegenüber der
Intermittenzfigur D4.
Auffallend ist auch, dass sich innerhalb des 3:1
Verhältnisses abermals ein neues Verhältnis bei den Figuren D1 , D2 und D3
einstellt:
Die Wahrscheinlichkeit , dass sich die Dominanz direkt mit
der zweiten Zahl vollendet (siehe D1 und D2) liegt bei 2:1 gegenüber der
Figur D3.
Diese Logik lässt sich nahezu überall anwenden.